Am 17. Oktober 2009 fand in Rommerskirchen ein Freundschaftsspiel gegen die SG Rommerskirchen statt. Aufgrund der Herbstferien konnte die F2 nicht in der Stammbesetzung antreten. So hatten allerdings auch die anderen Spieler des Kaders die Möglichkeit, längere Spieleinsätze zu bekommen. Verstärkt wurde die F2 durch drei Spieler der Bambini Mannschaft. Diese hatten kurz zuvor ebenfalls ein Spiel gegen die SG Rommerskirchen bestritten und gewannen dieses mit 7:5 Tore (siehe gesonderten Bambini- Bericht).
In der ersten Halbzeit war es ein sehr ausgeglichenes Spiel. Mit Chancen auf beiden Seiten und großem kämpferischen Einsatz unserer Mannschaft. Dennoch gelang den Rommerskirchenern die 1:0 Führung, mit der es auch in die Halbzeit ging.
Nach wenigen Minuten in der 2. Halbzeit erzielte Sascha den 1:1 Ausgleich. Niclas hatte mit einem Distanzschuss den Pfosten getroffen und Sascha staubte zum Ausgleich ab. Dieser Spielstand war allerdings nicht von langer Dauer. Durch einen Fernschuss erzielten die Rommerskirchner die erneute Führung zum 2:1. Wiederum Sascha gelang mit einem beherzten Linksschuss der Ausgleich zum 2:2. Bis zwei Minuten vor Ende des Spiels hielt unsere Mannschaft dieses Unentschieden. In der Schlussphase fehlte dann jedoch in einigen Situationen die Konzentration und so kassierte unsere Mannschaft in den letzten beiden Minuten noch drei Treffer zum 5:2 Endstand. Unser Torwart Marco war bei diesen Toren chancenlos.
Trotz dieser Niederlage war es ein tolles Spiel unserer Mannschaft. Insbesondere konnten die F2-Spieler Kira, Mehmet und Selcuk, die sonst weniger Spielminuten haben, fast über die gesamte Distanz ein Spiel absolvieren. Und das haben diese Spieler wirklich gut gemacht.
Auch die drei Bambini- Spieler David, Melik und Nico haben prima gekämpft, konnten jedoch gegen die größeren Kicker keine entscheidenden Impulse setzen.
Trainer: Michael Voss, Co-Trainer Rene Schnock
Mannschaft: Niclas Brosch, Melik Eren Caki, Yannik Hilgers, Sascha Rubino, David Rubino, Marco Schmitz, Kira Sütsch, Nico Schulz, Selcuk Uygun, Mehmet Uygun.
Bericht: Stephan Rubino
Fotos: Stephan Rubino